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Video-Sprechstunde

Ein Medical-CheckUp in diesem Umfang bietet eine zuverlässige Momentaufnahme und kann den Status Quo des körperlichen Gesundheitszustandes in den untersuchten Organen bestens abbilden.

Video-Sprechstunden können darüber hinaus eine sinnvolle Ergänzung darstellen, um:

  • nachträgliche Fragen zu beantworten
  • eine anschließende Phase der Selbstkontrolle auszuwerten (Messung Vitalparameter)
  • auffällige Veränderungen und Symptome zu bewerten
  • bei Bedarf Therapie- und Handlungsempfehlungen abzustimmen
  • fachliche Beratung bei der Umsetzung von BGM-Maßnahmen im Unternehmen

Inhouse-Angebote

Unser Zentrum im MediaPark Köln liegt sehr zentral und bietet in unmittelbarer Umgebung bei Bedarf ausreichend Übernachtungsmöglichkeiten. In abgewandelter Form sind die Medical-CheckUps aber auch als Inhouse-Angebot in Ihrer Einrichtung vor Ort buchbar.

Voraussetzungen sind:

  • geeignete, zentrale Räumlichkeiten
  • eine langfristige Terminabstimmung
  • genaue (Ziel-)Absprachen: Anzahl Mitarbeiter, CheckUp-Schwerpunkt, Datenschutz etc.
  • falls gewünscht Einbeziehung des Betriebsarztes
  • auch Vorträge im Rahmen von Gesundheitstagen oder anderen Betriebsveranstaltungen
  • Übernahme der Reisekosten


Umsetzungsberatung

Teilnehmer erhalten ergebnisabhängig nicht nur individuelle Hinweise im Sinne von Lifestyle- oder Therapieempfehlungen. TeilnehmerInnen erhalten darüber hinaus auch Tipps zur Umsetzung gesundheitsförderlicher Maßnahmen im Arbeitsalltag (BGM/BGF).

Inhaltliche Fragestellungen:

  • Welche Maßnahmen dienen der Prävention von Herz-/Kreislauferkrankungen
  • Welche Maßnahmen sind valide und evidenzbasiert
  • Welche Maßnahmen sind im betrieblichen Setting tatsächlich praktikabel
  • Dosierung und Anwendung
  • Wie kann man die Sensibilisierung aufrecht erhalten

Nachhaltigkeit und flankierende Maßnahmen

Im Idealfall liefert der Medical-CheckUp einen negativen, das heißt unauffälligen Befund. Es gilt den guten Gesundheitszustand dauerhaft auch im Alltag unter anderem mit Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) am Arbeitsplatz aufrecht zu erhalten.

Zeigt der Befund in der Gesamtschau und Interpretation aller Diagnose-Parameter bereits erste Anzeichen oder konkrete Hinweise auf ein erhöhtes Krankheitsrisiko, können Handlungsempfehlungen zu geeigneten Präventionsmaßnahmen individuell und am Arbeitsplatz helfen dem Trend entgegenzuwirken.


Das betriebliche Setting (BGM & BGF)

Neben den individuellen Handlungsempfehlungen für MitarbeiterInnen, bietet das betriebliche Setting im Unternehmen vor Ort die Chance, kollektiv umsetzbare Präventionsmaßnahmen im Sinne der Verhaltens- und Verhältnisprävention zu etablieren. Die Teilnehmer der Medical CheckUps sind dabei wichtige Treiber und Multiplikatoren („Influencer“) im Unternehmen; hochmotiviert und sensibilisiert können sie helfen, die ausgewählten Präventionsmaßnahmen im Unternehmen zu etablieren und KollegInnen zu motivieren – auf dem Weg in eine nachhaltig gesundheitsorientierte Unternehmenskultur.

Gemeinsam mit unserem Partner JB-medical beraten wir bei der Auswahl und Implementierung geeigneter Maßnahmen im Unternehmen vor Ort. Infrage kommt das gesamte Spektrum der bekannten und kreativen BGF-Maßnahmen aus den Rubriken Bewegungsförderung, Stressmanagement, Selbstchecks, Ernährung und andere mehr.

Entscheidende Empfehlungsmaßstäbe und Prüfkriterien für den nachhaltigen Erfolg (Evaluation), sind die medizinische Validität, (Wirksamkeit), Alltagstauglichkeit (Praktikabilität), Abstimmung auf Altersstruktur und Art der Berufstätigkeit (Zielgruppen-Tauglichkeit), Motivationsgrad und Budget-Ausstattung.

Und bei Auffälligkeiten im Medical-CheckUp?

Sind im Ausnahmefall schon konkrete Symptome und/oder ein positiver Befund mit beginnendem Krankheitsverlauf erkennbar, ist in der Regel eine weiterführende Diagnostik, Therapieentscheidung und Übergang in die med. Regelversorgung angezeigt.

Gerne betreuen wir Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen durch das Zentrum weiter; siehe weitere Angebote am Zentrum für Herz- und Gefäßmedizin MediaPark Köln (www.herz-gefaesse-koeln.de).


Abbildung A zeigt die Herzfrequenzvariabilität als Maß des Stresslevels (autonomes Nervensystem) bei einem gesunden Patienten, B bei „Burn Out“.


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